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Therapiestunde
Dicke Schneeflocken fielen langsam vom Himmel an diesem Dezembertag, doch ich zitterte aus einem anderen Grund.
Nervös stand ich im Vorgarten eines schönen, geklinkerten Wohnhauses.
Um nochmal sicher zu gehen, ob ich hier wirklich richtig war, überprüfte ich das Klingelschild.
Psychotherapeutin, Frau Dr. Meier
Ich hatte mich wohl nicht geirrt. Ehrlich gesagt, hatte ich eher eine normale Arztpraxis erwartet, aber anscheinend empfängt diese Therapeutin ihre Patienten in ihrer Privatwohnung.
Ob das ungewöhnlich ist, konnte ich nicht einschätzen. Es war das erste Mal, dass ich zu einer Therapiestunde ging.
Mir war völlig unklar, was mich dort erwartet und ob es wirklich eine gute Idee war, dort hinzugehen. Doch ich hatte meinem Vater versprochen, seinem Rat zu folgen. Er meinte, eine Therapie könnte mir helfen, mit meinen mentalen Problemen besser klarzukommen.
Mein Vater war kein guter Ansprechpartner, wenn es um Gefühle oder Ähnliches ging. Immerhin war ihm das bewusst und er organisierte mir dieses Erstgespräch bei einer Therapeutin. Das wusste ich zu schätzen.
Unsicher, wie ich es oft war, betätigte ich die Klingel.
Kurz darauf öffnete sich die Haustür.
“Guten Tag, Sie müssen Herr Falk sein, richtig? Schön, dass Sie es so pünktlich geschafft haben.”, begrüßte mich die Therapeutin herzlich.
Frau Dr. Meier war eine sehr gutaussehende Frau. Das stand außer Frage.
Sie trug einen cremefarbenen, eng anliegenden Rollkragenpullover und eine weite dunkle Stoffhose. Ihre hellblonden Haare hatte sie zu einem Dutt nach hinten gebunden. Ihr Alter schätzte ich auf Ende 30 – Anfang 40. Ihr Gesicht, mit ihrer hellen, glatten Haut und ihren strahlenden braunen Rehaugen, ließ sie noch jünger erscheinen.
“Guten Tag, Frau Doktor Meier. Ja, genau, der bin ich.” antwortete ich freundlich.
Da mich der Augenkontakt mit dieser schönen Frau zu sehr verunsicherte, wandte ich meinen Blick etwas nach unten, der dann an ihrer Oberweite hängen blieb. Unter dem engen, hellen Stoff ließen sich enorm große, runde Brüste erahnen, die ihr zusammen mit ihren weiten Hüften eine traumhaft weibliche Silhouette verschafften.
Um meinen ersten Eindruck nicht komplett zu versauen, zwang ich mich dazu nicht weiter auf diese wunderschönen Rundungen zu starren.
“Sehr schön, dann kommen Sie mal rein!”, rettete mich Frau Dr. Meier aus der Situation.
Ich betrat den warmen Eingangsbereich des Hauses, wo ich meine Jacke aufhängen konnte und dann gebeten wurde der Therapeutin durch eine Tür auf der linken Seite zu folgen. Trotz meiner 1,82 Körpergröße schien sie mich zu überragen.
Dies war wohl das Therapiezimmer. Wie der Eingangsbereich, war der Raum modern schlicht, doch gemütlich eingerichtet.
In einer Ecke gab es einen Schreibtisch, auf dem sich ein Laptop und ordentlich organisierte Dokumente befanden.
Der Mittelpunkt des Zimmers bildete ein großes, graues Sofa, zusammen mit einem Sessel und einem Glascouchtisch, auf dem bereits Kleenex wohl für mögliche Tränen bereit standen. Ich hoffte, dass ich die nicht brauchen würde.
“Das ist ja wie ich es aus Filmen kenne. Soll ich mich dort auf das Sofa legen und von meinen Träumen erzählen?”, scherzte ich.
“Kommt ganz darauf an, welche Therapieform angewendet wird und womit Sie sich am wohlsten fühlen. Heute haben wir aber erstmal nur ein Erstgespräch. Dafür können Sie ganz normal auf dem Sofa Platz nehmen.”
“Okay, vielen Dank.”
Ich setzte mich direkt auf das wirklich gemütliche Sofa und meine Augen verfolgten, wie Frau. Dr. Meier elegant zum Schreibtisch schritt um ein Notizblock zu holen, um dann im Sessel, schräg gegenüber von mir mit übereinandergelegten Beinen Platz zu nehmen.
Mit einem herzlichen Lächeln mustert sie mich kurz.
“Herr Falk, wundern Sie sich nicht, wenn ich mir zwischendurch mal Notizen mache. Ich will nur sichergehen, dass ich nichts Wichtiges vergesse. Heute würde ich Sie gerne etwas kennenlernen und Ihnen die Möglichkeit geben mir zu erzählen, welche Probleme Sie haben und wie ich Ihnen im besten Fall helfen könnte. Sie können dabei ganz offen sprechen. Ich werde Sie nicht verurteilen und alles was Sie sagen, unterliegt der ärztlichen Schweigepflicht.”, erklärt mir die Therapeutin in ruhigen Worten.
Ich nicke ihr als Bestätigung zu.
“Fangen wir ganz entspannt an. Wie geht es Ihnen gerade Herr Falk? Wie fühlen Sie sich?”
“Ähm, mir gehts es… gut, also ganz okay. Etwas nervös, wenn ich ehrlich bin.”, gestehe ich.
“Ja, das ist verständlich. Sicher eine ganz neue Situation für Sie, mit jemand Fremden über Ihre Probleme zu sprechen. Aber seien Sie unbesorgt. Auch wenn Sie eine Frage mal nicht beantworten möchten, dann sagen Sie es nur, das ist kein Problem. Wäre es Ihnen vielleicht lieber, wenn ich Sie duze?”
“Danke, ja, Sie dürfen mich gerne Chris nennen.”
“Das mach ich sehr gerne, Chris. Sag mir, gibt es Dinge, die dich momentan belasten oder deinen Alltag erschweren? Oder was genau erhoffst du dir beşiktaş escort bayan von einer Therapie?”
“Hmm… wie Sie vielleicht schon bemerkt haben, bin ich recht schüchtern und unsicher. Leider hindert mich das sehr daran, an der Uni Anschluss und Freunde zu finden und, ähm, naja, Frauen anzusprechen. Ich denke, das ist auch der Grund, warum ich mich oft einsam und traurig fühle, oder andersrum… Ich weiß nicht genau.”
“Das tut mir sehr leid, ich kann mir vorstellen, dass das für einen jungen Mann in deinem Alter sehr schwierig ist. Das sind auf jeden Fall Probleme, die man in einer Therapie angehen könnte. Und danke schonmal für deine Offenheit. Wenn du oft Probleme hast, dich anderen gegenüber zu öffnen, ist das echt bemerkenswert.”, lobt mich Frau Dr. Meier und schenkt mir ein liebevolles Lächeln.
Wo sie es ansprach, fiel mir auch auf, wie relativ leicht es mir fiel, dies zu erzählen. Es musste daran liegen, dass ich mich auf irgendeine Art von Anfang an bei ihr wohl und aufgehoben fühlte. Auch wenn mich ihr gutes Aussehen immer noch verunsicherte.
“Nun Chris, du hast bereits erwähnt, dass du studierst. Was denn genau? Erzähl mir etwas von deinem Leben und gerne auch von deinen Eltern.”
“Okay, also, ich bin jetzt 23 Jahre alt und studiere momentan im Master Geographie. Für den Master bin ich hier in die Stadt in meine erste eigene Wohnung gezogen. Mein Vater ist Informatiker und meine Mutter… die ist leider verstorben als ich 3 Jahre alt war.”
“Ohje, du Armer. Das heißt du bist ganz ohne Mutter aufgewachsen? Oder hattest du eine Art Ersatz? Hat dein Vater nochmal geheiratet?”
“Nee, mein Vater wollte danach nicht nochmal heiraten. Ich bin unter ihm aufgewachsen. Der hat sich dabei auch echt Mühe gegeben im Rahmen seiner Möglichkeiten. Er ist nicht Einfühlsamste, aber ich glaub schon, dass es ihm wichtig war, dass es mir gut geht.”
“Klingt nach einem guten Vater. Doch wie war es so, ganz ohne Mutter aufzuwachsen?”
“Ich finde nicht, dass ich eine schwere Kindheit oder so hatte, auch wenn ich viel Zeit allein verbringen musste. Ich kann aber nicht behaupten, dass ich eine Mutter in meinem Leben vermisst habe. Schließlich kannte ich es nicht anders.”
Frau Dr. Meier schaut mich dabei mitfühlend und macht sich einige Notizen.
“Ich verstehe dich, dennoch könnte das natürlich der Grund für deine jetzigen Schwierigkeiten sein. Die Liebe einer Mutter ist für einen aufwachsenden Jungen von immenser Bedeutung. Sie gibt ihm von früh an das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit. Natürlich kann es bei einem Mangel davon zu Problemen beim Befinden und des Selbstvertrauen kommen.”
“Jetzt, wo Sie das so erklären, kann ich mir schon vorstellen, dass mir das fehlte..”
“Natürlich können wir dies nach ein paar Fragen nicht mit Bestimmtheit feststellen, aber in eventuellen folgenden Sitzungen genauer besprechen. Wie ist denn deine Beziehung zu Frauen im Allgemeinen?”
“Oh, die finde ich im Allgemeinen sehr gut!” scherze ich unangenehm aus Nervosität. Frau Dr. Meier schenkt mir dennoch ein leichtes Lächeln.
“Hm, also eine Freundin habe ich leider nicht. Natürlich würde ich das gerne ändern. Ich konnte dennoch die letzten Jahre schon ein paar Erfahrungen sammeln, aber dabei ergab sich nie etwas längeres.”
Wieder macht sich die Therapeutin einige Notizen.
“Warum glaubst du, hat sich nie eine längere Beziehung entwickelt? Du scheinst ja kein schwieriger Charakter zu sein.”
“Das frage ich mich natürlich auch. Vielleicht weil ich doch zu ruhig bin, oder zu schüchtern. Ich habe mich auch manchmal gar nicht mehr bei den Mädchen gemeldet, weil ich mir sicher war, dass sie kein weiteres Interesse hat. Außerdem habe ich bei einigen meiner wenigen One-Night-Stands keinen… also wie soll ich das sagen.. nicht so wirklich performt.”
“Du meinst, und das muss dir wirklich nicht peinlich sein, du hattest Probleme mit erektiler Dysfunktion?”
Ohmann, das war mir echt peinlich das zuzugeben, erst Recht einer so hübschen Frau gegenüber, aber schon nach der wenigen Zeit die wir miteinander verbrachten, fühlte ich sicher genug, ihr das zu gestehen.
“Ja… Ich denke, ich war einfach zu nervös. Und nachdem es einmal passierte hatte ich immer die Befürchtung, dass es nochmal passierte. Generell habe ich damit kein Problem.”
“Das ist wirklich nichts Schlimmes Chris. Es zeugt von Stärke, dass du darüber reden kannst.” munterte mich die Therapeutin auf und legte dabei kurz eine Hand auf mein Knie. Dann begann Sie weitere Notizen zu machen.
“Ich verstehe natürlich, dass das für dich sehr belastende Erfahrungen waren. Ich könnte mir gut vorstellen, dass das mit all dem, was du mir zuvor erzählt hast zusammenhängt…”
Frau Dr. Meier ging nochmal ihre Notizen durch und ich merkte ihr an, wie konzentriert sie über das Ganze nachdachte. Unterbewusst biss sie sich dabei leicht auf die Unterlippe.
Dadurch bemerkte ich wieder, was für sinnliche, volle Lippen sie doch hatte. Da sie immer noch tief in Gedanken war istanbul escort riskierte ich auch noch einen weiteren Blick auf ihre großen Brüste. Langsam heben und senken Sie sich mit der Atmung der Therapeutin. Aus ihrer Kleidung befreit müssen die umwerfend geil aussehen..
“Ja, doch…” riss mich Frau Dr. Meier wieder aus meinen Tagtraum.
“Ja, ich denke das Problem mit der erektiler Dysfunktion, ist auch ein Thema, dass wir mit angehen könnten in einer Therapie. Es ist natürlich nicht immer leicht, offen über sexuelle Themen zu sprechen. Du kannst dir darum in Ruhe überlegen, ob du dir vorstellen könntest bei einer Therapie mit mir dieses Problem zu bearbeiten.”
“Ja, sehr gerne würde ich mit Ihnen darüber sprechen!”, rutschte es mir direkt raus, was mir direkt peinlich war.
Ich hatte irgendwie nur “sexuelle Themen” und “mit mir” gehört und dann war mein Mund schneller als meine Gedanken.
“Oh, sehr schön” strahlte mir Frau Dr. Meier jedoch entgegen.
“Gerne würde ich dir zum Ende unseres Erstgespräch meine Empfehlung aussprechen. Ich denke, eine Therapie bei mir könnte dir wirklich helfen. Zum Mittelpunkt der Therapie würde ich dein Aufwachsen ohne Mutter machen und schauen, ob es da vielleicht etwas aufzuarbeiten gibt, dass dir bei deinen sozialen Schwierigkeiten, deinen traurigen Phasen und vielleicht auch sexuellen Problemen weiterhilft.
Wenn du mir dahingehend vertraust, würde ich bezüglich der Therapieform ein paar Dinge ausprobieren und wir schauen, was dir am Meisten hilft. Am Besten treffen wir uns dann 2 Mal die Woche. Überleg dir in Ruhe, ob du das machen möchtest. Es wird an bestimmten Punkten sicher schwierig, doch glaube mir, es ist es am Wert.”, dabei legte Sie mir wieder eine Hand auf mein Knie und sah mir tief in die Augen.
Dass es nur eine Hand auf meinem Knie war, wusste ich, keine besonders spektakuläre Geste, doch für mich fühlte es sich an wie eine liebevolle Umarmung. Ich versuchte mir nicht anzumerken, wie gut es sich für mich anfühlte.
“Ehrlich gesagt bin ich mir jetzt schon sicher, dass ich gerne die Therapie bei Ihnen machen würde. Also, wenn wir das jetzt schon abmachen könnten..?”, fragte ich verlegen.
Ehrlich gesagt war mir in da noch nicht klar, worauf genau ich mich da einließ und doch trotz einiger schwierigen Momente fühlte ich mich in Ihrer Gegenwart wohl wie schon lange nicht mehr.
“Ja, na klar! Sehr gerne sogar. Ich freue mich, dass du dich dazu entschieden hast!”, strahle Frau Dr. Meier.
Es war ein wunderbares Gefühl, sie so glücklich zu sehen.
Wir machten noch direkt 2 Termine für die kommende Woche ab und füllten die notwendigen Dokumente an ihrem Schreibtisch stehend aus, wobei ich mir noch ein, zwei Blicke auf ihre Prachtbrüste gewährte. Von der Seite sahen sie sogar noch beeindruckender aus. Das mussten E-Körbchen sein.
Mit sehr guter Stimmung verließ ich Frau Dr. Meiers Haus. Ihr war da schon positiv aufgeregt und voller Vorfreude auf die erste richtige Therapiestunde mit ihr.
Meine Zeit vor dem Schlafen verbrachte ich oft mit dem Schauen von Pornos. An diesem Abend brauchte ich die nicht. Ich dachte an meine zukünftige Therapeutin, ihre sinnlichen Lippen, ihre natürlichen hellblonden Haare, ihre strahlenden Rehaugen, ihre weiten Hüften und wie sich ihre dicken Titten wohl anfühlen mussten… dabei massierte ich mir mein harten Schwanz, bis ich kam und danach selig einschlief.
Therapiestunde
und
Ganz motiviert, meine Therapie anzugehen, kam ich sogar viel zu früh bei Frau Dr. Meiers Termin bei Ihrer Wohnung an. Ich wartete bis mein Smartphone die abgemachte Zeit anzeigte und drückte dann die Hausklingel.
Mein Herz schlug wie wild, als Frau Dr. Meier die Haustür öffnete. An dem Tag trug sie eine hellblaue Bluse und dazu einen grauen Rock, der ihr bis zu den Knien fiel. Darunter trug Sie eine dunkle Strumpfhose. Natürlich stand ihr auch dieses Outfit sehr.
Es gab mir direkt wieder ein wohliges Gefühl von ihr, so herzlich empfangen zu werden und ins Therapiezimmer geführt zu werden.
“Es freut mich sehr dich wieder zu sehen Chris um heute unsere Therapie richtig zu beginnen” strahlte mir meine Therapeutin von ihrem Sessel aus entgegen.
Sie trug diesmal einen roten Lippenstift der ihren schönen Mund nochmal mehr in Szene setzte.
“Mich freut es auch Frau Dr. Meier, danke nochmal, dass Sie sich meiner angenommen haben.”, bedankte ich mich ehrlich bei ihr.
Ab da an ging es mit meiner Laune jedoch nur noch bergab.
Wir begannen die Therapie damit, über meine Kindheit zu sprechen, vor allem über die weniger schönen Momente. Dabei kamen viele negative Gefühle ans Tageslicht, die ich wohl verdrängt habe.
Meine Euphorie und Motivation, die ich vor der Therapie hatte, war schnell verflogen.
Frau Dr. Meier erkannte das und machte mir klar, dass das ganz normal ist und zum Heilungsprozess dazu gehörte. Dennoch zog es mich sehr herunter und so fiel es mir immer schwerer, mich ihr gegenüber zu öffnen.
Am Ende der Stunde escort bayan rus lobte mich meine Therapeutin dennoch sehr, was mich doch leicht zum Lächeln brachte. Den Heimweg und die kommenden Tage verbrachte ich dennoch in starker Melancholie.
Ich schleppte mich schließlich zu meiner nächsten Therapiestunde, die für mich im selben Gemütszustand begann, wie der letzte aufhörte.
Frau Dr. Meier traute ich mich dabei gar nicht richtig anzuschauen. Es war mir unangenehm, so vor ihr aufzutreten. Ich wollte nicht, dass Sie denkt, dass sie einen schlechten Job macht und ich so schnell einknickte. Auch wenn das sicher gegenüber einer Therapeutin kein cleverer Gedanke war.
Etwas in mir wollte einfach nicht zulassen, dass ich über bestimmte Dinge und Gefühle meiner Kindheit rede. Immer wieder geriet unser Gespräch in eine Sackgasse und wir kamen nicht voran.
Mir graute es da schon davor, dass in der kommenden Woche zwei weitere dieser Termine auf mich warten. Worauf hatte ich mich hier nur ohne großes Überlegen eingelassen, nur weil ich die Therapeutin so attraktiv fand?
Frau Dr. Meier wirkte im Gegensatz zu mir überhaupt nicht demotiviert.
“Ich weiß, dass das für dich gerade sehr emotional und hart durchzustehen ist. Das ist der schwerste Teil der Therapie. Wir sind nun auf eine starke emotionale Blockade von dir gestoßen. Das zeigt nur, dass es wirklich die richtige Entscheidung von dir war dich in Therapie zu begeben. Wir merken jedoch, dass wir momentan auf der Stelle treten und ich will dich damit nicht zu stark belasten. Darum probieren wir nächste Woche mal ein anderen Weg, ja? “
“Ja, okay, können wir gerne machen.” sagte ich immer noch etwas apathisch. Auch wenn ich wirklich froh war, das Gleiche wie heute nächste Woche nicht nochmal zu wiederholen.
Zur Verabschiedung gab mir Frau Dr. Meier dieses Mal sogar eine kurze Umarmung, vielleicht um mich etwas aufzumuntern und ich genoss den kurzen Moment, als mein Körper sich gegen ihre weichen Brüste drückte.
“Du machst das gut Chris, mach dir heute einen schönen Abend, das hast du dir verdient” sagte sie auch noch zum Schluss. Und so ging ich doch mit einem guten Gefühl nach Hause. Ich fühlte mich sogar ein bisschen stolz.
Therapiestunde
Zu unserem vierten Treffen trug Frau Dr. Meier eine weiße Jeans, mit einem rosa Shirt und darüber einen grauen Cardigan, der leider ihre Oberweite etwas vor meinen Blicken verbarg, doch der Anblick ihres schönen Gesichts machte das wieder wett.
Trotz der letzten zwei schwierigen Therapiestunden, betrat ich das Therapiezimmer mit keinem schlechten Gefühl. Ich war neugierig, was wir diesmal anders machen wollten und freute mich, meine Therapeutin wiederzusehen.
“Chris, wir haben ja das letzte Mal beschlossen, heute etwas Neues auszuprobieren. Ich möchte dir jedoch nochmal sagen, dass wenn du dich dabei nicht wohl fühlst, kannst du das jederzeit sagen und wir machen etwas anderes, das wäre überhaupt kein Problem.”, erklärte mir Frau Dr. Meier in ihrer lieben, ruhigen Art.
“Okay…”, antwortete ich vorsichtig. Ich dachte sie meinte “mit etwas anderem”, dass wir einfach über ein anderes Thema reden, diese Einleitung klang aber nicht so.
“Ich verstehe, dass es dir nun nach so vielen Jahren schwer fällt, dich in in dein “Ich” als Kind zu versetzen. Erst Recht wenn man sich dabei an negative Dinge erinnern soll. Man kann aber Methoden probieren, die einem unterbewusst helfen, sich in diese Zeit mental zurückzuversetzen.”
“Oh, Sie meinen, wie zum Beispiel mit Hypnose?”
“Das wäre eine Methode, soweit möchte ich jedoch nicht gehen. Wäre es aber okay für dich, wenn ich mich heute zu dir auf das Sofa setze und du dich in meinen Arm legst? Wenn dir das zu viel körperliche Nähe ist, sag es gerne. Ich hatte nur bei unserer letzten Verabschiedung das Gefühl, dass du die Umarmung nicht unangenehm findest.”
Ich musste mich zurückhalten, meine Zustimmung nicht direkt herauszurufen. Natürlich war das okay für mich. Ich würde am liebsten den ganzen Tag im Arm einer so schönen Frau verbringen.
“Ja, das können wir gerne heute einmal probieren.”, versuchte ich möglichst sachlich zu antworten um nicht zu zeigen wie sehr mir danach war.
“Sehr schön! Viele Leute fühlen sich dadurch unterbewusst in ihre Zeit als Kinder zurückversetzt, wo sie oft von ihren Eltern im Arm gehalten wurde, fühlen sich dadurch sicherer und es fällt Ihnen leichter, über Themen von früher zu reden.”
Dabei schritt meine Therapeutin zu mir herüber und nahm neben mir Platz.
Ich fiel vor Nervosität in eine leichte Stockstarre. Sie war jetzt schon nah, dass ich ihr angenehmes Parfum riechen konnte.
Dann öffnete sie willkommenheißend ihre Arme und ich ließ mich zur Seite in diese fallen.
Vorsichtig legte ich meinen Kopf oberhalb Ihrer Brüste auf ihrem Körper ab. Der Cardigan fühlte sich weich in meinem Gesicht an und durch ihn hindurch konnte ich Frau Dr. Meyers Körperwärme spüren.
Ihre Arme schlossen sich nun um meine Schultern und drückten mich fester an sie heran. Mein Herz klopfte wie verrückt.
“Alles gut Chris. Wir beruhigen uns jetzt erstmal. Wir werden auch jetzt erstmal garnicht reden. Ich möchte nur, dass du dich an diese Situation gewöhnen kannst”, erklärte mir meine Therapeutin in fast flüsternden Ton.
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