Anfisa und Peter 62

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Girlfriend

Epilog Familie Edel-Ganter

Tatsächlich verlängern die beiden Ihren Aufenthalt nach der Hochzeit und lösen ihren Gewinn ein. Es wird für beide eine intensive, aber lehrreiche Woche, wobei Herr Edel-Ganter danach zusätzlichen Urlaub benötigt, um sich zu erholen.

Später, zu Hause, läuft aber später alles bestens. Danielle steigt weiter auf in die Firmenspitze, sie hat gelernt präzise und effektive Angaben zu Aufgaben zu vermitteln. Eigentlich müsste ihr Mann und Sklave nicht mehr arbeiten. Trotzdem geht er seinem Job nach, um danach alle aufgetragenen Hausarbeiten zu erledigen.

Für die eigentlich nicht mehr nötigen Bestrafungen ist ein eigenes Zimmer eingerichtet worden, in dem ein ähnlicher Stuhl wie der aus England steht.

Noch immer trägt er eine der Schellen, seit neustem eine der Minusschellen, die eine Erektion nur noch innerhalb des Körpers zulassen.

Durch die Keuschhaltung ist er noch wesentlich devoter geworden. Seit er das erste Mal im Sklavenhimmel war, verzichtet er gerne auf die herkömmlichen Orgasmen.

Selbstverständlich könnte das auch in ihrer Wohnung erreicht werden, aber alle 3 Monate gönnen sich die beiden einen Besuch in den Apartments von Mistress Li, dort gibt es oft auch ein Treffen mit Fräulein Müller, die die beiden ins Herz geschlossen hat.

Es ist jetzt genau 1 Jahr her, seit sie sich das erste Mal getroffen haben und genauso jährt sich der Tag an dem Danielle es nicht mehr verwerflich hielt, Linus Sklave zu nennen. Und sich selbst auch zumindest bei ihren Sessions als Herrin bezeichnen kann.

Es ist keine bezahlte Einladung wie bei der Hochzeitsfeier, sondern es ist das erste abgesprochene Treffen aller Teilnehmer, die für 2 Tage bei Domina Li eine Jahresfeier veranstalten.

***

Unser Leben entwickelt sich weiter in einer Weise, die ich nie erwartet habe. Mit jedem Tag tauche ich tiefer in die Feinheiten meines neuen Lebensstils und die Dynamik unserer Beziehung ein.

Meine FLR-Lebensweise als Bestimmende und später als Herrin ist mir nicht nur zur zweiten Natur geworden, sondern hat auch ein tiefes Gefühl der Erfüllung und Macht erzeugt. Besonders die Art und Weise, wie sich Linus Knechtschaft und Hingabe unter meiner zunehmend strengeren Aufsicht und Kontrolle sich entwickelt haben.

Es ist amüsant zu erleben, wie er reagiert, wenn ich extrem streng bin, er bringt mir noch mehr Respekt und Ehrerbietung entgegen, was mich dazu inspiriert, noch strenger und erbarmungsloser zu sein! Etwas, was ich nie gedacht habe, ist mit mir geschehen. Das Ganze, das ich anfangs als Spiel empfunden habe, ist zur Realität geworden. Ich beherrsche meinen Mann, ohne, dass er ein Vetorecht hätte.

Selbstverständlich geschieht alles noch einvernehmlich zwischen uns und ich weiß auch, dass er bis zu einem gewissen Grad Schmerzen liebt, die ich ihm zufüge. Einmal im Monat haben wir einen Normaltag eingeführt, in dem er nicht mein Sklave ist, und wir den vergangenen Monat reflektieren. ER darf mir vorher schreiben, was ihn bewegt, ganz frei und ohne Zwang.

Heute ist ein besonderer Tag, ich habe einige Überraschungen für meinen Sklaven, zu Beginn wird er ohne besonderen Grund sich selbst betrafen dürfen, ich weiß, dass er das, was ich mache, mag. Ich bin aber der Ansicht, er muss es sich verdienen. Und ich mag es auch als Anregung!

Um die Gewöhnung zu verhindern, sind es heute ebenfalls zwei Glas, zweimal 30 Minuten der Sanduhr, die er durchstehen muss. Während dem ersten Glas, bereite ich ihn vor, mit Hieben auf seine Oberschenkel Vorderseiten, aber auch auf deren Rückseite. Früher hätte er das niemals ertragen, so aber wimmert Linus nur in sich hinein und bedankt sich dann mit weinerlicher Stimme.

Die Rohrstöcke hier sind ausgezeichnet und ich kann dank meiner Übung ausgezeichnet treffen. So sind die Muskeln schon jetzt nicht mehr leistungsfähig. »Stell dich in Position!«, weise ich ihn an und warte, bis er vor dem Stuhl steht. Auf das komplizierte Brustgewicht, wie beim ersten Mal hier, verzichte ich. Aus dem Vorrat von Mistress Li benutze ich jeweils ein erträgliches Gewicht, das dauerhaft seine Brustwarzen verziert. Als Besonderheit verwende ich dieses Mal aber ein schweres Gewicht an seinen Hodensack gehängt. Ich stelle die Länge der Kette so ein, dass das Skrotum nur entlastet wird, wenn Linus auf dem Sitz Platz nimmt.

Ich benutze die Matte, die Kontakte und kleine Spikes hat, um zusätzlich mit elektrischen Impulsen durch ein TENS-EMS-Gerät zu beeinflussen. »Setzen!« Kaum sitzt mein Sklave, stelle ich das Minimum und das Maximum für das TENS ein. Ich schaue zu, wie sein Po sich zusammenzieht und das Maximum ist die Einstellung, in der er aufschreit. Muskulatur beim Sitzen beeinflusst.

Ich lasse Linus die Strafe ausführen, wie immer in der letzten Zeit, ohne besonders gefesselt zu sein. Danach drehe ich die Uhr und mache einen kleinen Striptease für Linus, bevor ich mich vor seinen Augen selbst befriedige. Nach der Stunde ist mein Sklave wie immer äußerst dankbar, dass ich keine weiteren Verschärfungen anwende. Allein topkapı escort die Hinwendung, die ich so bekomme, ist die Stunde wert, die er sich selbst unterwirft. Ungeachtet der Freuden, die ich dabei empfinde, zeigt es ihm immer wieder seinen Stand unter mir.

Zur Erholung darf er mir jetzt die Füße massieren. Was ich nachher vorhabe, kann Linus nicht wissen, später wird uns Fräulein Müller abholen. Ich werde Linus heute einen weiteren Wunsch erfüllen.

Nach der Massage lasse ich ihn mir die Stiefel anziehen, dann stehe ich auf und gehe zum Folterstuhl. Zu Hause wäre nach so einer Session alles beendet, denn Linus ist danach für mindestens 3 Tage lammfromm. Doch ich oder doch wir haben noch viel vor, und mein Sklave hat genug Zeit, sich zu erholen. »Sitzenbleiben!« Zuerst schalte ich die Impulse zurück, sodass Linus nur noch rudimentäre Stimulation bekommt. Dann entferne ich die Schlinge um seinen Hodensack, und knete ihn leicht durch, sodass er wieder richtig durchblutet wird. Danach gibts eine Ohrfeige! »Ja, schau mich an! Du wirst in der nächsten Zeit nichts mehr sehen, Sklave!« Ich setze Linus die hauseigene Latexmaske auf. Diese aufblasbare Maske erreicht ihre Passform, indem sich die innere Maske perfekt an seinen Kopf anschmiegt. Sie ist schwer, mit mehr als 3 Kg und sehr, sehr dick, ich schätze 2,5 cm bis 3 Zentimeter. Darauf achtend, dass die beiden Nasenschläuche und der Mundschlauch korrekt sitzen, verschließe ich mit drei breiten Riemen am Hinterkopf die Maske. Ich pumpe über das Ventil, das am Scheitel sitzt, die doppelwandige Maske auf. Der Innendruck auf Gesicht und Kopf erhöht sich und das jetzt enganliegende dicke Latexmaterial betäubt seine Sinne. Linus wird mir heute hilflos ausgeliefert sein. Noch einmal drehe ich die Klammern an seinen Brüsten.

Fräulein Müller holt uns ab, aber das kann Linus weder sehen noch hören. Dabei hätte sie ihm sicher gefallen, heute ist sie ihrem Namen entsprechend gekleidet – na ja, so stelle ich mir ein sehr strenges Fräulein vor. Das Haar ist streng nach hinten gekämmt und bildet dort ein Dutt. Ein schwarzes Korsett ohne von vorne sichtbarer Schnürung bedeckt ihre Brüste, lässt aber noch genug Haut in Dekolleté erkennen. Am Hals trägt sie ein weiches, schwarzes Latex-Band, die Hose ist wie nicht anders zu erwarten hautenger schwarzer Latex, der ihre schlanke, aber sportliche Figur betont. Die Krönung sind schwarze Hunter Gummistiefel mit Absatz und einer Schnürfront mit Metallösen. So wie die obligatorischen oberarmlangen, schwarzen Latexhandschuhe. In der rechten Hand hält sie einen langen, gummibezogenen, schwarzen Stock. Gemeinsam mit Fräulein Müller benutzen wir nicht die Abkürzung über den Hof, bei der Linus über die Steine er kriechen müsste, sondern wir gehen den Gang innen durch die verschiedenen Gebäude zu dem Raum, in dem unsere Freunde und Mistress Li warten. Linus bemerkt natürlich nichts und er muss uns blind und taub an der Leine geführt, folgen. Unterwegs unterhalte ich mich mit der Domina, die etwas vorwurfsvoll erklärt: »Schade, dass du keine Zeit gefunden hast, unseren Kurs zu besuchen. Es ist meist besser, die Herrin führt die Prozedur selbst durch. Selbst für meine Zahlsklaven habe ich mich ausbilden lassen. Du weißt, in der Regel bringe ich mir alles selbst bei.«

»Doch ich weiß, aber ich kann nicht immer London dafür besuchen und Mistress Li ist wie du selbst sagtest DIE Expertin! Und ich wollte genau zu dem heutigen Datum Linus und mir dieses Geschenk machen!«

Die Unterhaltung stoppt, als wir an dem Raum ankommen, der für uns vorgesehen ist. Ich weiß, dass Mistress Li die meisten meiner BDSM-Freunde eingeladen hat, dass aber auch Anfisa und Peter mit dabei sind, freut mich am besonders, denn für die beiden ist heute auch ein besonders Datum. Anfisa hat sich gut erholt und sieht nicht weniger blendend aus als vor Jahresfrist, mir scheint sogar ihr Busen ist fester und etwas größer geworden.

Mir bleibt nur wenig Zeit alle zu begrüßen, denn soeben betritt die Eigentümerin den Raum und begrüßt uns.

Anschließend wendet sie sich mir zu und sagt: »Danielle, du assistiert mir, befestige deinen Sklaven auf dem Behandlungsstuhl!«, dabei deutet sie auf eine Stahlkonstruktion, die etwas an einen Gynstuhl erinnert, aber weitaus stabiler zu sein scheint.

***

Oh mein Gott, bin ich geschafft, meine Beine fühlen sich an wie Pudding, als ich versuche aufzustehen, mein Hintern muss schrecklich aussehen? Die Herrin entfernt soeben meine virtuellen Handfesseln und endlich kann ich meine Hände wieder bewegen. Ich frage mich immer wieder, warum ich dabei gehorche, aber als ich sie vor einiger Zeit nicht beachtet habe, war ich lange in einem Pranger gefesselt. Im Abstand von ein paar Stunden, wurden meine Hände mit Tatzen bedacht. Zuerst gefiel mir das sogar. Aber nach dem 3. oder 4. Mal begann ich mich zu fürchten. Doch zurück zu heute.

Ich bin glücklich, vor Zuneigung und Glück würde ich Danielle am liebsten in den Hintern kriechen!

»Wir haben noch Zeit, du darfst meine Füße massieren!«, çapa escort sagt sie und geht zu der Couch, auf der sie sich vorher befriedigt hat.

Sie ist angezogen wie vor einem Jahr, nur dass der Rock heute aus echtem Leder ist und die Stiefel sind ebenfalls aus Leder, auf Maß und von deutschen Schuhmachern in England gefertigt. Mit der mandelförmigen Schuhspitze und dem sowie dem langen Schaft wirken sie verspielt, elegant und doch zeitlos. Es ist schade, dass es Lederverarbeitung in der EU nicht mehr gibt.

Behutsam öffne ich den Reißverschluss und entblättere die schönen Beine meiner Herrin. Sie hat nur kurze Feinsöckchen angezogen, mehr scheint bei dem weichen anschmiegsamen Material nicht nötig zu sein.

Vorsichtig lege ich die teuren Stiefel neben mich auf den Boden und beginne mit der Massage.

»Stopp! Setz dich ordentlich hin! Du siehst aus wie ein Reissack, der fast umfällt!«

Selbstverständlich komme ich dem Befehl nach, er erregt mich sogar, auch wenn meine Schenkel spannen und meine Brustwarzen noch immer ein Gewicht tragen, sitze ich kurz darauf anscheinend ordentlich genug, denn sie nickt und ich beginne mit der Massage.

Nach etwa 30 Minuten ist sie zufrieden und ich darf ihr die Stiefel wieder anziehen. Meine Hände zittern vor Glück und der Furcht, einen Fehler zu begehen.

Endlich werden mir auch die Gewichte entfernt. Ich weiß, dass es sehr, sehr weh tut, nach der langen Zeit, also verbeiße mir den Aufschrei. Ich vermute, dass ich mich jetzt frisch machen darf, denn ich bin immer noch total verschwitzt. Am liebsten würde ich über meine Nippel streichen.

Wir gehen, das heißt ich krieche, wieder zu dem Stuhl, auf den ich mich setzen muss? Ich verstehe nicht. Klatschend trifft mich eine Ohrfeige. Ich verstehe nichts, schaue hoch zur Herrin. »Ja, schau mich an! Du wirst in der nächsten Zeit nichts mehr sehen, Sklave!«, flüstert sie leise. Klar, ein Blindfold bin ich ja gewohnt. Doch es kommt anders, neugierig schaue ich zu, wie meine Herrin einen Kopf (?) aus einem Beutel holt. Ich verstehe, das ist eine Maske. Das Ding ist sehr schwer, als die Herrin es auf meinen Kopf setzt. Mir wird etwas in mein Nasenloch gedrückt und dann nochmal ins andere, ein Schlauch! Ich bekomme ein Mundstück, ebenfalls eine Art Schlauch. Dann verschließt sie die Maske. Es riecht nach Gummi, erst jetzt merke ich wie schwer das Ding ist, sicher mehr als zwei Kilo! Es ist absolut dunkel und scheiße, was ist jetzt? Ruckweise drückt es auf meinen Kopf, auf die Nase und den Mund, es wird eng und enger, sogar auf den geschlossenen Augen spüre ich den Druck. Jetzt verstehe ich die Nasenschläuche und das Mundstück, ohne sie wäre Atmen nicht mehr möglich. Auch so wird es zur Qual.es anstrengend. Ich muss auf die Knie und dann werde ich an einer Hundekette hinterher gezogen. Teppichboden, Steinboden, keine Ahnung was es ist, kalt geht es durch mehrere Flure? Hin und wieder bleiben sie auch stehen. Sobald die Leine nicht mehr straff ist, bleibe ich stehen, das hat sich als praktikabel erwiesen bisher, Das Atmen fällt mir schwer, nach einiger Zeit scheinen wir angekommen.

Dann verschließen die beiden die Maske, sie riecht nach Gummi, erst jetzt merke ich wie schwer diese Maske ist, sicher mehr als vier Kilo! Es ist absolut dunkel und scheiße, was ist jetzt?

Ruckweise drückt es auf meinen Kopf auf die Nase und den Mund es ist eng und enger, sogar auf den geschlossenen Augen spüre ich den Druck. Jetzt verstehe ich die Nasendinger und das Mundstück ohne sie wäre ein Atmen nicht mehr möglich gewesen. Auch so ist es anstrengend.

Aber gut, ich wollte so etwas mal fühlen eine Maske, die sensorische Deprivation verursacht.

Die Maske tut das perfekt. Hören, riechen und sehen ist nicht möglich. Dabei fühlt sich mein Gesicht an, als würde es zusammengepresst, selbst der Mundschutz, in dem der Mundschlauch endet, macht plötzlich Sinn. Der Druck scheint so groß, dass sonst die Zähne in die Lippen gepresst würden.

Der Zug am Halsband, zeigt mir, dass ich auf die Knie soll, dann werde ich an der Hundekette hinterher gezogen. Anscheinend nicht perfekt genug, denn mein Halsband wird gegen einen mit? Dornen oder ich weiß nicht was, getaucht, sobald ich nicht korrekt folge, bohren sich die Dinger in meinen Hals. Dabei ist meine Kopfmaske eh schon hinderlich genug. Teppichboden, Steinboden, keine Ahnung was es ist, kalt geht es durch mehrere Flure? Hin und wieder bleiben sie auch stehen. Sobald die Leine nicht mehr straff ist, bleibe ich stehen, das hat sich als praktikabel erwiesen bisher. Meine Ohren rauschen jetzt, ich höre das Blut, das durch meine Adern fließt. Ich müsste eigentlich schwitzen, aber der Schweiß wird im Kopfberiech zurückgehalten.

Atmen fällt mir unendlich schwer, und so bin ich froh, dass wir nach einiger Zeit scheinen wir angekommen. Ich weiß nicht, der wind, der meinen Körper gekühlt hat, ist verschwunden. Der Boden scheint aus Steinplatten zu bestehen.

Ich muss irgendwo hinauf. Dann werde ich unsanft auf den Rücken gezwungen und meine Beine aber merter escort auch der Oberkörper wird mit Riemen befestigt. Jetzt könnte ich nur noch den Kopf bewegen, aber es ist anstrengend den Gummihelm hochzuheben.

Ein paar Minuten bleibe ich in der Lage liegen, es ist fast bequem

Ah, anscheinend wird der Helm geöffnet, ich glaube ich höre etwas, wärend der Druck nachlässt. Ja, es muss das Zischen der ausfließenden Luft sein.

Es wird Hell, obwohl es nur eine kurze Zeitspanne war, bin ich geblendet, kann aber fühlen wie mir die Nasenschläuche und der Mundschutz entfernt werden.

Und ja, meine Herrin stülpt mir das die Maske vom Kopf. Es ist herrlich so frei atmen zu können. Und meine Lippen formen das Wort: »Danke!« – es muss sich schrecklich anhören, oder sind das die Nachwirkungen der Maske?

Langsam begingt mein Gehör wieder die Umgebung wahr zu nehmen. Obwohl ich geblendet wurde, erkenne ich, dass es hier dunkel sein muss. Ich erkenne trotzdem, in einem Spiegel, Monitor oder einer Projektion meinen Körper!

Ich kann endlich wieder hören, erkenne, dass mehrere Menschen in den Raum sind. Sehen kann ich aber nur die Herrin, die zwischen meinen Beinen steht, die unausweichlich an dem Metallrahmen befestigt sind, den sie gleichzeitig etwas nach oben anhebt.

Ich erkenne meine Oberschenkel, die deutliche Hämatome aufweisen, erstaunlicherweise find ich sowohl die leichten Schmerzen als auch die Striemen schön! Irgendwo muß eine Kerze sein, das Licht flackert.

Beine Herrin fasst meinen Penis an und kühlt ihn, bevor sie ihn in das übliche Gefängnis packt. Auch das fühlt sich gut an, ich gehöre ein Stück mehr ihr! Ja, er wird in dem engen Behältnis eingesperrt. Genau das war der Anfang unserer FLR. Ich wollte das, aber so konsequent wie heute? Doch, mehr stört mich, dass es so viele Zuschauer gibt. Bislang waren wir meist allein. Gut, Anfisa und Mari haben anfangs geholfen meine Herrin einzuführen, aber jetzt?

»Sklave, wir haben uns darüber unterhalten, du wolltest gezeichnet werden, mir für immer gehören! Heute zum Jahrestag habe ich mich entschlossen dich über deinem Schwanz zeichnen zu lassen.

Mistress Li wird es ausführen, mir fehlt leider die Erfahrung es selbst zu machen! Du bist mir zu wichtig, dass ich dich dabei verunstalte. Schau!«

LINUS 奴隶 和 财产 从 女主人 DANIELLE

? Was soll das? Mit dem Ausdruck komme ich nicht zurecht.

Als ob ich laut gefragt hätte, tritt die Hausherrin zu uns und erklärt in bestem Deutsch: »Linus Sklave und Eigentum von Herrin Danielle.«

Ah, und warum nicht alles in Chinesisch? Aber schön, unsere Namen kann ich lesen.

»Wir werden es auf deinen Schambereich brennen, ich muss dich aber vorher fragen, ob du einverstanden bist. Die hier Anwesenden werden es als Zeuge bestätigen, aber es gibt auch eine Aufzeichnung deiner Zustimmung und später vom Branding für euch.«

Natürlich habe ich mit Danielle darüber gesprochen, aber jetzt habe ich Angst – trotzdem ein Tattoo kann man weglasern lassen und es soll … ach was ich wollte es so und irgendwie bin ich noch dabei alles für meine Herrin zu tun.

Ich glaube, Li muss sich absichern, deshalb noch einmal die Frage und keiner kann sofort erkennen, was eingebrannt wurde.

»Ja, ich möchte dieses Branding erhalten, mir ist bewusst, dass es nicht entfernt werden kann und mindestens 7 Jahre deutlich sichtbar bleibt. Die Zustimmung ist freiwillig und ich verzichte währende dem Branding auf weitere Rechte insbesondere des Widerrufs. Ersatzansprüche bei Nichtgefallen werden nicht gestellt. Die Zustimmung gilt für Li Xue und Danielle Edel-Ganter!«, lese ich vom Monitor über mir ab, die der PA dort projiziert.

Als Vorbereitung wird die Schrift im Halbrund um meinen Penis projiziert, man wird das groß!

Jetzt nimmt meine Herrin einen Stab mit dem ersten Buchstaben also das L und legt es auf einem Gitter ab, so dass der Brenner, der Mistress Li anzündet das L erhitzen kann.

Ich höre das Zischen der Flamme und wärend ich noch mehr Angst bekomme, erklärt Mistress Li: »Der Stahl wird jetzt auf 900 °C – 1200 °C erhitzt, du erkennst es, wenn er hellorange glüht.«

Mein Gott die Flamme ist so hell, dass ich den sehr dünnen Buchstaben kaum erkennen kann. Erst als meine Herrin, den Flammenstrahl etwas zur Seite nimmt, erkenne ich ein dunkles rot.

Noch einmal wird weiter erhitzt, es wird zum leuchtenden Hellrot, Danielle gibt Li den Stab und nimmt den nächsten, um ihn zu erhitzen.

Wird aber von Li gebremst: »Schau mir zu! Unter dem Branding dürfen keine wichtigen Nerven, Blutgefäße und Sehnen verlaufen. Deshalb auch der große Bogen!«

Nur Augenblicke später, ich halte die Luft an, sehe auf dem Monitor, wie sich das hell glühende Eisen meinem Körper nähert und dann en kurzer Schmerz und schon ist das Eisen weg. Ich weiß nicht, ob es eine halbe oder eine Sekunde war.

Ja, es tut weh, außen aber nicht an der Stelle und es ist erträglich. Aber schon folgt der nächste Buchstabe ein I. Als er Ich sehe es näherkommen und auch hier, das Verbrennen der Haut, es riecht aber in Bruchteilen einer Sekunde ist der glühende Stab abgelegt und erneut in die Flamme gehalten gleich 3-mal kurz hintereinander drückt die Sadistin das Blech auf meine Haut. Ein N entsteht, weiß und kaum sichtbar. Ja, es tut weh, aber weniger als ich erwartet hätte.

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